Chronik von den Anfängen bis 2003


Als sich im Jahre 1928 zum erstenmal einige junge Männer aus Monreal an einem sonnigen Sonntagnachmittag in den Weiherwiesen trafen, hatte man den einen Gedanken: man wollte Sport treiben, und zwar Sport aus der Sicht der damaligen Jugend. Man wollte Fußball oder Handball spielen. Der erste Sportplatz, sofern man es so nennen konnte, befand sich am heute zugeschütteten linken Elzufer gegenüber dem heutigen Restaurant „Stellwerk“. Unter den damaligen Verhältnissen spielte man auf einer abgemähten Wiese mit improvisierten Toren. Erst spielte man nur untereinander, dann gegen Nachbarvereine und schließlich in Meisterschaften.


Die Annalen des Vereins weisen darauf hin, dass man sich über jeden Sieg freute, und dieses spornte zu neuen Taten an. Man gründete den Sportverein und schloss sich dem konfessionell gebundenen Sportverband „Deutsche Jugendkraft“ (DJK) an. Vorsitzender des Vereins wurde der damalige Pastor Münster, der stets ein offenes Ohr für die Belange der Jugend hatte. Zweiter Vorsitzender war der damalige Ortsbürgermeister Josef Knauf. Spielführer war Fritz Dernbach, der den Mannen die technischen Kenntnisse vermittelte und die nötigen spielerischen Dinge näher brachte. Seiner Initiative ist es zu verdanken, dass ein ordentlicher Sportverein gegründet und der Spielbetrieb in geordnete Bahnen gelenkt wurde.


Der Sportverein erfreute sich immer größer werdender Beliebtheit, und es kamen immer mehr Sportler hinzu. Am 01. Juni 1929 zählte der Verein eine Mitgliederzahl von 90 Personen. Immerhin ein schöner Erfolg bei einer Einwohnerzahl von 700.


So verlief in den darauf folgenden Jahren der Sportbetrieb mit zwei Fußballmannschaften. Regelmäßige Teilnahmen an den Kreisjugendtagen und den Waldlaufmeisterschaften bescherten den Sportlern und dem Verein manch schönen Sieg. Der Sportverein hatte sich schnell etabliert und wurde selbst Veranstalter einer Waldlaufmeisterschaft, bei der die beiden Monrealer Sportler Hans Astor den ersten Sieg über 5000 Meter und Fritz Sesterhenn einen zweiten Platz über 3000 Meter belegen konnten. Man hatte in Monreal schnell erkannt, dass man außer dem Fußball auch einen zweiten Weg beschreiten musste, um den Sport in einer Breitenarbeit jedem zugänglich zu machen.


Wer zur Gründerzeit Sport treiben wollte, musste schon über eine riesige Portion Idealismus verfügen. Die Fahrtkosten zu den Spielen mussten selbst getragen und die Fahrten selbst organisiert werden, was bei den damaligen Verkehrverhältnissen fast unzumutbar war. Die Sportbekleidung musste von den Spielern selbst beschafft werden. Durch Beitragserhebungen wurden die übrigen Kosten getragen. Das Sonntagsgeld, das sich zu dieser Zeit in äußerst bescheidenen Grenzen bewegte, reichte dann meist nicht aus, um sich nach dem Spiel eine Erfrischung zu gönnen. Es sei denn, man hatte vorgesorgt und sich von zu Hause etwas Erfrischendes mitgebracht.


Erste Fußballmannschaft um 1930:

Von links nach rechts: J. Schumacher, T. Berresheim, H. Giesen, K. Schoor, P. Genson, P. Wagner, M. Jung, H. Kircher, N. Berresheim, V. Beils, J. Jung, G. Fuhrmann




Ein großes Problem stellte der Sportplatz dar. Der Sportplatz am Bahnhof war nur improvisiert und die Gemeinde hatte weder Grundstück noch finanzielle Mittel, um helfend einspringen zu können. Auch hier war man wieder auf Eigeninitiative angewiesen. Die DJK kaufte von Josef Kirst weniger wertvolle Felder auf dem Hahn oberhalb des Kreuzweges und schon ging es daran, einen neuen Sportplatz zu bauen. Nach Feierabend, d. h., wenn man von der täglichen Arbeit nach Hause kam, ging es auf  in den Burgberg, und dort wurde bis zum Einbruch der Dunkelheit gearbeitet. So entstand der erste Sportplatz und man freute sich, dass nunmehr die Voraussetzungen für einen ordnungsgemäßen Spielbetrieb geschaffen waren. Die von der DJK gekauften Grundstücke wurden der Kirche übertragen. Hierüber wurde in einer Sitzung des Kirchenvorstandes am 20.03.1932 ein Beschluss gefasst und in einer Niederschrift protokolliert: „Der Kirchenvorstand besteht zur Zeit aus 10 Mitgliedern und dem Vorsitzenden. Nach vorschriftlicher Einladung waren erschienen: Michels, Nik. Adams, Steph. Adams, Mohr, Knauf, Seul, Anton Jung, Heinrich Jung und Kircher. Es fehlte Joh. Engels. Der Kirchenvorstand ist also in beschlussfähiger Anzahl versammelt. Es wurden beraten und beschlossen wie folgt:  Antrag der DJK auf Eintragung des Sportplatzes als Eigentum der Kirche in Monreal. Der Sportverein „Deutsche Jugendkraft“  hat von Josef Kirst 2 Parzellen angekauft, die nach katasteramtlicher Vermessung die Bezeichnung führen ...      Die Vermessungskosten = 111,80 M und der Kaufpreis der beiden Grundstücke = 200 M sind von der DJK bezahlt worden, nachdem sie eine staatliche Hilfe von 1000 M erhalten hatte. Da die DJK keine juristische Person ist, und damit der Sportplatz dauernd für die Zwecke der kath. Jugendpflege erhalten bleibt, beantragt die DJK, dass die Parzellen als Eigentum der kath. Pfarrkirche in Monreal eingetragen werden. Der Kirche erwachsen dadurch keine Unkosten, deshalb ist der Kirchenvorstand mit der Eigentumsübertragung einverstanden und bittet auch die Bischöfliche Behörde um Genehmigung ...           

Monreal, den 20. März 1932. Der Kirchenvorstand: Pfarrer Münster, Steph. Adams, Kircher, Michels, Seul, Mohr, Nik. Adams, Knauf, Engels.  Die Benutzung des erworbenen Sportplatzes  ist den Mitgliedern der DJK auch dann gestattet, wenn sie einen anderen Namen tragen oder den Anschluss an einen anderen Verband (natürlich nicht religionsfeindlich!) vollziehen sollten.

Münster, Pfarrer in Monreal.



1934 wurde dem konfessionell gebundenen Verein seine Tätigkeit verboten. Wollte man weiterhin Sport treiben, so musste man seinen Namen aufgeben. So geschah es, dass man zwar weiterhin Fußball spielte, aber der Name „Deutsche Jugendkraft“ nicht mehr erscheinen durfte.



Wie in jedem Sportverein, so gab es auch in Monreal Höhen und Tiefen. Die Spieler wurden älter und machten jüngeren Platz, einige wanderten beruflich ab, wieder andere wurden Soldaten. Schließlich kam es während des Krieges zum völligen Erliegen des Spielbetriebes.

Nach Kriegsende und seiner chaotischen Folgezeit waren es wiederum beherzte junge Männer, die sich sportlich betätigen wollten. So wurde am 18. Juni 1946 eine Versammlung einberufen, die den verwaisten Verein wieder ins Leben rief. Ihnen standen zu dieser Zeit noch alle schrecklichen Erlebnisse des Krieges vor Augen, und die damalige Besatzung sah es nicht gerne, wenn ein Verein gegründet wurde. Trotz allem machte man sich ans Werk, und es gelang mit viel Mühe und Sorgen, eine neue Fußballmannschaft auf die Beine zu stellen. Nach dem Krieg fehlte es natürlich an allem, sowohl an Fußballschuhen, als auch an Trikots und Hosen. Man musste wieder improvisieren. Aus den damaligen Fahnen, die ihren Wert verloren hatten, wurden Hosen und Trikots geschneidert. Hieraus entstanden die damaligen Vereinsfarben und der Name „Rot-Weiß Monreal“. Das Schuhwerk war mehr schlecht als recht und am schwersten zu beschaffen, doch auch hier siegte der Idealismus. Es war keine Seltenheit, dass sonntags einige Spieler mit Arbeitsschuhen oder derben Halbschuhen das Spielfeld betraten.



Bei der Neugründung im Jahre 1946 zählte man bereits wieder eine Mitgliederzahl von  35, die sich innerhalb einer kurzen Zeit auf 76 erhöhte. Dies steigerte sich bis 1964 auf eine stattliche Zahl von 125 Mitgliedern. Dies waren, gemessen an der damaligen Einwohnerzahl etwa 15 % der Monrealer Bürger.



Wie es zu der Zeit in vielen anderen Sportvereinen geschah, so geschah es auch in Monreal. Durch die geburtenschwachen Jahrgänge der Kriegszeit gab es Nachwuchsprobleme. Die großen Verlockungen der Veranstaltungen und die Auswirkungen der Wirtschaftswunderzeit taten ihres dazu. Dennoch gelang es, eine leistungsstarke Mannschaft zu stellen,  die in der Spielzeit 1960/61 die Staffelmeisterschaft der B-Klasse „Eifel“  erringen konnte. In der folgenden Saison 1961/62 wurde man zweiter in der Staffel, und in der Saison 1962/63 gelang es nochmals, die Meisterschaft zu erringen.

1960: 2. kombinierte Mannschaft in Kürrenberg




Im Jahre 1964 wurde eine C-Jugend gegründet, die unter dem damaligen Trainer Edmund Schmitt den Spielbetrieb aufnahm. Der 1. Mannschaft gelang im selben Jahr wieder die Meisterschaft in der 2. Kreisklasse, was aber zur damaligen Zeit nicht automatisch mit einem Aufstieg in die nächst höhere Spielklasse verbunden war. Einige Spieler verließen den Verein, was natürlich nur schwer zu verkraften war. Doch junge Nachwuchsspieler rückten nach und es folgte ein kontinuierlicher Neuaufbau. Die Erfolge ließen nicht lange auf sich warten, und so wurde man in der Saison 1965/66 nicht nur Staffelsieger, sondern man schaffte auf Anhieb den Aufstieg in die 1. Kreisklasse. Hierfür mussten jedoch in einer Entscheidungsrunde Aufstiegsspiele gegen Thür und Kehrig bestritten werden. In der Spielzeit 1966/67 stieg man wieder in die 2. Kreisklasse ab. Daraufhin verließen elf Spieler den Verein.

Die Spielfeldmaße des Sportplatzes im Burgberg entsprachen mittlerweile nicht mehr den Bestimmungen, also musste der Sportplatz vergrößert werden. Man erweiterte das Spielfeld in Richtung Straße und konnte so die Feldgröße verdoppeln. Die Einweihung des neuen Sportplatzes erfolgte unter Mitwirkung der Burgkapelle Monreal. Im selben Jahr erfolgte die Gründung der Fußballabteilung „Alte Herren“.



1974 folgte ein Zusammenschluss aus den beiden Vereinen „Rot-Weiß Monreal“ und den „Sportfreunden Reudelsterz“ zu einem neuen Verein, den „Sportfreunden Monreal Reudelsterz e. V.“ Im selben Jahr wurde in Monreal eine heute noch aktive Gymnastikgruppe gebildet.



Hatte man nun doch mehr Möglichkeiten, so konnten schon 1976 vier Jugendmannschaften dem offiziellen Spielbetrieb gemeldet werden. Deren Geschicke leitete der heute in Bergisch-Gladbach lebende Dieter Böffgen. Doch nicht nur die Jugend konnte von dem Zusammenschluss der beiden Vereine profitieren. Auch der 1. Mannschaft tat der Zusammenschluss sichtlich gut, und man konnte im Jahr 1977 den Staffelsieg und die Kreismeisterschaft in der 2. Kreisklasse erringen. Man stieg wieder in die 1. Kreisklasse auf und konnte sich hier vier Jahre etablieren, bis man 1980 wieder absteigen musste.



Am 05.04.1983 gründeten in Reudelsterz sportbegeisterte Frauen eine weitere Gymnastikgruppe, die sich den Sportfreunden Monreal Reudelsterz e. V. anschlossen. Zu den sportlichen Aktivitäten gehören Aerobic, Walken und Rückenschule  Damals wie heute besteht die Gruppe aus 18 Turnerinnen, die sich jeden Dienstag unter der Leitung von Rosi Engels treffen.



1987 erfolgte bei der 1. Mannschaft der Abstieg in die D-Klasse. Doch hier verbrachte die Mannschaft nur eine Spielzeit und wurde 1988 ungeschlagen Staffelsieger und Kreismeister. So berichtete die Rhein-Zeitung unter der Überschrift „Nicht einen Punkt abgegeben“: Mit 44:0 Punkten und 109:11 Toren erreichte die erste Fußballmannschaft der Sportfreunde Monreal Reudelsterz das vor Saisonbeginn gesteckte Ziel, Meisterschaft und damit Wiederaufstieg in die Kreisliga C. Auch die Spiele um die Kreismeisterschaft wurden alle gewonnen. Mit 10:0 Punkten und 26:2 Toren heißt der Kreismeister der Kreisliga D Sportfreunde Monreal Reudelsterz.



Der Anfang der 80er Jahre stillgelegte Spielbetrieb im Jugendbereich wurde 1989 wieder aktiviert. Spielte man die erste Saison noch ausschließlich mit Jugendlichen aus den eigenen Reihen, so stießen 1990 die Jugendlichen des SV Bermel/Niederelz hinzu, und man gründete eine Jugendspielgemeinschaft.



Auf dem Sportplatz im Burgberg konnte schon seit geraumer Zeit nicht mehr gespielt werden, und die Spielstätte in Reudelsterz war auch nicht mehr im besten Zustand.  Doch dieses Problem sollte gelöst werden, denn 1988 wurde in Monreal in der Krautigwiese ein neuer Sportplatz errichtet. Außer der Herrichtung des Spielfeldes wurde hier alles in Eigenleistung erstellt. Die Einweihung erfolgte zusammen mit dem 60. Gründungsfest des Sportvereins.

1988: 60-jähriges Jubiläum und Sportplatzeinweihung

vordere Reihe von links nach rechts: E. Schmitt, P. Buschwa, J. Barz (Gründungsmitglied), A. Kircher (Gründungsmitglied), J. Wagner (Gründungsmitglied)

1988: Eröffnungsspiel des neuen Sportplatzes

Vor dem Aerobictraining: „Eddi´s flotte Hummeln“ 




Im Jahre 1990 wurde mit dem Bau des Sportheimes begonnen, welches ausschließlich in Eigenleistung errichtet wurde. Schon 1991 erfolgte die Fertigstellung. Im selben Jahr formierte sich eine neue Aerobic-Gruppe im Sportverein. Ein großer Teil dieser Gruppe traf sich schon in den vorangegangenen Jahren, jedoch unter einem anderen Gesichtspunkt: Der alljährliche Möhnenball in der Zeit um den 11.11. Deshalb trafen sich die Möhnen regelmäßig, um Tänze für den Möhnenball einzustudieren. Hieraus entstand schließlich 1991 die Idee, eine Aerobic-Gruppe zu gründen, die sich seitdem immer größer werdender Beliebtheit erfreut.   Die Schirmherrschaft für diese Gruppe übernahm Edmund Schmitt, und der Name

„Eddi´s flotte Hummeln“ war geboren. Trainingsleiterin ist seit der Gründung Helga Kolligs. Unter ihrer fachkundigen Leitung trainiert diese Gruppe seitdem donnerstags. In dieser Gruppe wird Geselligkeit „groß“ geschrieben. Deshalb trifft man sich nicht nur zu den Trainingseinheiten, sondern man führt neben Wanderungen auch feucht-fröhliche Feiern durch.




Im Jahre 1992 vergrößerte sich die seit 1990 bestehende Jugendspielgemeinschaft. Es folgten die Sportvereine aus Alzheim und Weiler/Luxem. 1995 kam noch zusätzlich einer Kooperation mit Nachtsheim und Boos zustande. Dies blieb zum Ausstieg des SV Alzheim im Jahre 1999 unverändert.



Im Seniorenbereich konnte man in den 90er Jahren noch fußballerisch den einen oder anderen Erfolg verbuchen. So gewann man im Sommer 1993 das Verbandsgemeindeturnier in Bermel. Beim Verbandsgemeinde-Hallenturnier im Januar 1996 ging man ebenfalls als Sieger hervor. In der Saison 1997/98 wurde man Meister in der Kreisklasse C und stieg in die B-Klasse auf. Die Aera B-Klasse endete jedoch wieder nach einem Jahr, und man musste wieder absteigen. Zwei Jahre später, in der Saison 2000/01 schaffte man wiederum die Meisterschaft nach einem Entscheidungsspiel gegen die Reserve des VfB Polch  und stieg wieder auf.  Aber dieses Gastspiel war nur von kurzer Dauer. Der Klassenerhalt wurde zwar geschafft, doch man meldete die Mannschaft freiwillig in die C-Klasse, um eine junge Mannschaft aufzubauen.



Im Jahre 2001 wurde im Jugendbereich eine Spielgemeinschaft mit dem SV Rheinland Mayen gegründet. Eine neu gegründete E-Jugend schaffte es auf Anhieb, die Meisterschaften in der Halle als auch auf dem Feld zu erringen. Diese bestand jedoch nur aus Spielern aus den Reihen von Monreal/Reudelsterz und Bermel/Niederelz. Die Jugendspielgemeinschaft mit Nachtsheim/Boos wurde in diesem Jahr aufgelöst, so dass man momentan nur noch mit dem SV Rheinland Mayen im D- und E-Jugendbereich zusammen arbeitete.

Die erste Mannschaft spielte in der abgelaufenen Saison lange Zeit weit unter ihren spielerischen Möglichkeiten. Erst gegen Ende der Saison zeigte sie ihr Potential und schaffte in den zwei letzten Spielen zwei hochverdiente Siege und sicherte sich somit den Klassenverbleib.

Die „Alten Herren“ konnten am 21.06.2003 einen beachtlichen Erfolg verbuchen. Sieger des jährlich stattfindenden Turniers um den Wanderpokal der Verbandsgemeinde Vordereifel wurden erstmals die Alten Herren der Sportfreunde Monreal Reudelsterz. Begann man das erste Gruppenspiel gegen die Alten Herren aus Weiler noch schwach, so steigerte sich die Mannschaft im nächsten Gruppenspiel gegen Herresbach erheblich. Als Gruppensieger ging man in die Endrunde, wo man zunächst den Gastgeber aus Bermel mit 1:0 bezwang. Im alles entscheidenden Spiel gegen die Alten Herren aus Baar konnten diese erst im Elfmeterschießen bezwungen werden.




Quelle: Festschrift "75 Jahre Sportverein" von 2003